Rechercher des projets européens

Teacher Education and Training in Tourism in Belarus
Date du début: 15 oct. 2011,

TETVET verwirklicht konsequent die nationalen TEMPUS-Prioritäten für Belarus. Es setzt durch die Einbindung nahezu aller wichtigen Akteure des belarussischen Tourismussektors landesweit starke Entwicklungsimpulse, speziell in Bildungseinrichtungen des Hochschulwesens und der Berufsbildung sowie allgemein in der Wirtschaft und Gesellschaft. Mit der Projektumsetzung werden die Kooperationen zw. den EU- und BY-Hochschulen für den Wissensaustausch konform mit der Lissabon-Agenda, dem Bologna-Prozess und dem Kopenhagener Abkommen zur Unterstützung der Reform des BY-Bildungssystems aufgebaut und intensiviert. Im Weiteren fördert das Projekt die Integration des BY-Bildungssystems in den europäischen Bildungsraum. Im TETVET haben sich die Projektpartner zu einem kompetenten/arbeitsfähigen Projekt-Team zusammengefunden, das gemeinsam folgende Ergebnisse erreichen will:  Aufbau eines EU-BY-Netzwerks für den Aufbau eines nationalen Systems für LLL der Lehrkräfte im Tourismus Erstellung/Veröffentlichung einer Studie zu Aus- und Weiterbildungsbedarfen der Lehrkräfte im Tourismus  Fachliche Qualifizierung der BY-Projektpartner für die Erarbeitung der Aus- und Weiterbildungsprogramme für Lehrkräfte im Tourismus Entwicklung/Implementierung eines Systems zur Qualitätskontrolle und -sicherung der Aus- und Weiterbildungsprogramme für Lehrkräfte Maßnahmen für die Verbreitung und Nachhaltigkeit der Projektergebnisse (innerhalb der Bildungseinrichtungen, regional, national und international)Die BY- und EU-Partnereinrichtungen werden gemeinsam u.a. einen ganz neuen Bildungsbereich bearbeiten, welcher langfristig gesehen nicht nur f. den Tourismussektor, sondern auch f. weitere Wirtschaftssektoren von großer Bedeutung ist: Der Aufbau eines Systems der Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte auf allen Bildungsstufen im Tourismus. Nachhaltige Kooperationen zw. Hochschulen und nicht-universitären Bildungseinrichtungen können als Modell für andere Berufsfelder genutzt werden.

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