Aufgrund physischer, kultureller und politischer Grenzen drohte der Sint-Pietersberg zu einer fragmentierten und peripheren Region zu werden. ZahlreichePartner haben sich gemeinsam dafür eingesetzt, das Gebiet aufzuwerten.Im Rahmen des Projekts wurden über 30 Teilprojekte aus den BereichenNaturschutz, Landschaftsgestaltung, sanfter Tourismus und Bildung ausgewählt.Mit einem grenzüberschreitenden Ansatz sollten die natürlichen, landschaftlichenund kulturellen Besonderheiten des Gebiets hervorgehoben, wiederhergestelltund zugänglich gemacht werden. Achievements: Durch das Projekt wurden die Besucher und Einwohner für die Qualitäten desGebiets sensibilisiert. Die landschaftlichen Highlights wurden besser miteinanderverbunden, so dass Besucher immer weniger Grenzen überwindenmüssen, um die Qualitäten des Gebiets wahrnehmen zu können.In den Teilprojekten wurden verschiedene Landschafts- und Naturwerte (u.a.Kalkwiesen) wiederhergestellt. Auch wurden grenzüberschreitende Wanderwegeangelegt, die das Gebiet erschließen und einen sanften Tourismusfördern. Damit war ein wichtiger Impuls für den Tourismus in dem Gebiet verbunden(u.a. Anstieg der Besucherzahlen).