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Leistungsverbund Orchestermusik
Date du début: 28 févr. 2010,
Date de fin: 30 déc. 2014
PROJET
TERMINÉ
Mit diesem Projekt soll durch die Vernetzung bestehender Musikkörper (Chöre, Orchester) in der Bodenseeregion ein dauerhafter leistungsfähiger Musikverbund für die Durchführung anspruchsvoller und ambitionierter Musikstücke und Symphoniezyklen geschaffen werden. Dadurch kann eine große qualitative und quantitative Verbesserung der Kulturangebote im Orchestermusikbereich im Programmgebiet erreicht werden. Der grenzüberschreitende Orchesterverbund soll dadurch nachhaltig zu einer Steigerung der Standort- und Lebensqualität in der Bodenseeregion beitragen und durch den höheren Bekanntheitsgrad eine deutliche Ausweitung des Einzugsgebietes für Verbundaufführungen ermöglichen. Achievements: Die Ziele des Projektes haben sich während der gesamten Laufzeit nicht geändert.Die Ziele des Projektes waren:1. Dauerhafte Vernetzung bestehender Klangkörper (Chöre, Orchester)2. Definition der künstlerisch, organisatorischen und planerischen Zusammenarbeit unter bestmöglicher Nutzung von Synergien3. Ausweitung des Einzugsgebietes für Verbundaufführungen4. Verbesserung der Zusammenarbeit der Chöre und Orchester5. NachwuchsförderungZu 1. Für beide Organisationen ist die Aufführung von sehr großen symphonischen Werken wie etwa Mahler Symphonien eine sehr große Herausforderung bzw. beinahe unmöglich und stellt beide vor fast unlösbare logistische, künstlerische und finanzielle Probleme. Erst durch die Zusammenführung beider Orchester konnetn die großen Mahler Symphonien verwirklicht werden. Ein besonderer Glücksfall war jedenfalls die gelungene Verpflichtung von Kirill Petrenko der mittlerweile zu einem Dirigenten mit Weltruf gereift ist (siehe seine Verpflichtung für den Ring von Wagner in Bayreuth oder seine Bestellung zum Generalmusikdirektor der Bayrischen Staatsoper). Bei den Probenarbeiten zu den Konzerten lernen sich die Musiker auf eine ganz besondere Art und Weise kennen und gerade dieses gemeinsame Arbeiten an Projekten hat zu einem guten Netzwerk geführt. Dies ist allerdings schon zu einem frühen Zeitpunkt des Projektes gelungen und die Musi-ker haben sich auf vielen Ebenen und in Formationen wieder getroffen (Ensemble Neue Musik oder Lehrver-pflichtungen in Vorarlberg/ Konstanz).Zu2. Die Projekte wurden jedes Jahr gemeinsam erarbeitet sowohl künstlerisch während der Proben, als auch im Vorfeld wenn es um die reine Veranstaltungsarbeit geht. Auch dort haben sich die Verwaltungsorga-nisationen sehr gut vernetzt, sei es von Terminabstimmungen einer Vielzahl von Musikern bis hin zu Saalor-ganisationen und finanziellen Planungen.Zu 3. Die Anzahl der Konzertbesucher aus Deutschland bei den Bregenzer Konzerten war sicherlich signifi-kant höher als bei normalen Produktionen. Wie schon in den Zwischenberichten erwähnt, war zu Beginn des Projektes eigentlich klar, dass jeweils eine Aufführung in Konstanz im damals geplanten und genehmig-ten Konzertsaal der Stadt Konstanz gespielt wird. Durch die für uns vollkommen überraschende negative Volksabstimmung war es nicht mehr möglich in Konstanz derart aufwendige Produktionen auf einer adäqau-ten Bühne aufzuführen. Dies wurde versucht durch alternative Aufführungen in Villingen Schwenningen und durch eine kleinere Produktion in Konstanz zu kompensieren.Zu 4. Auch für jene Konzerte bei den die Mitwirkung eines Chores erforderlich war, gilt das schon gesagte. Insbesondere die Arbeit mit Kirill Petrenko war nach den Aussagen der Chorschaffenden ein Höhepunkt ihres künstlerischen Schaffens.Zu 5. Für viele Mitwirkende höhersemestrige des Konservatoriums oder frisch gebackene Absolventen war dies eine der wenigen Möglichkeiten eine große Mahlersymphonie mitzugestalten und im Kreis der führenden Musiker im Bodenseeraum mitzuwirken.Der gesamte Schlussbericht ist unter folgendem link zu finden:http://interreg.org.w00870d0.kasserver.com/ViewContent.php?aktsubid=1110&subnavid=354&targetid=249&child=1
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