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Infrastructure and industrial development at the w.. (Infrastructure and i..)
Infrastructure and industrial development at the west coast
Date du début: 4 févr. 2010,
Date de fin: 30 déc. 2011
PROJET
TERMINÉ
Die Straßenanbindung zwischen Heide im Kreis Dithmarschen und Esbjerg ist fast durchgängig einspurig. Schon jetzt kommt es aufgrund von LKWs, landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen und/oder touristischem Ver-kehr häufig zu Stau. Die gesamte Region gilt zudem als strukturschwach.Allerdings spielen die Häfen Esbjerg und Havneby eine wichtige Rolle in der Umsetzungsphase des Offshore-Windparks in der Nordsee. Aufgrund der Deklarierung des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres zum Unesco-Weltkulturerbe und des dänischen Wattenmeeres zum Nationalpark wird zudem mit steigendem Tourismus gerechnet. Gegenstand des Projektes ist daher die Vorbereitung, Durchführung und Veröffentli-chung einer empirisch abgesicherten Studie über den gesamt- und regionalwirtschaftlichen Nutzen und die Kosten eines raschen Ausbaus der Verkehrswege zwischen Esbjerg und Heide, wobei die Klimaziele der EU Berücksichtigung finden. Achievements: Im Jahr 2012 wurde durch die Projektbeteiligten eine Analyse konzeptioniert und deren Erstellung extern an die Firma Ramboll vergeben. Die Analyse konnte im Jahr 2012 abgeschlossen werden, wobei es durch Nachbesserungen zu einer Verzögerung kam. Die Analyseergebnisse wurden sowohl durch Ramboll als auch durch die Projektpartner veröffentlicht. Ramboll präsentierte die Ergebnisse auf einer eigens dafür anberaumten Konferenz. Des Weiteren wurden die Ergebnisse gedruckt und in verschiedenen politischen Gremien präsentiert. Zu diesen zählte neben der Deutsch-Dänischen Verkehrskommission auch ein Par-lamentarischer Abend in der Königlich Dänischen Botschaft in Berlin. Das Projekt konnte die Ergebnisse der Studie gegenüber 750 Vertretern aus Politik und Wirtschaft präsentieren und druckte die Studie mit einer Auflage von 1000 Stück.Ergebnis der Analyse war, dass die ursprüngliche Hypothese einer Verringerung des Schadstoffausstoßes, Zeitersparnis für Fahrzeuge, eine höhere Lebensqualität und eine positive Auswirkung auf Beschäftigung in der Region bestätigt werden konnte.
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