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Higher education student and staff mobility projec..
Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014,
Date de fin: 31 mai 2016
PROJET
TERMINÉ
Im Leitbild der DHBW Lörrach sind die Weiterentwicklung und der Ausbau der Internationalisierung der Hochschule fest verankert. Nur so kann sie konsequent eines ihrer Hauptziele verfolgen: Die Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden in der globalisierten Arbeitswelt zu gewährleisten. Sie sollen zu Weltbürgern werden, die gelernt haben, sich im internationalen Kontext erfolgreich durchzusetzen sowie reflektiert und verantwortungsbewusst zu agieren.
Darüber hinaus ist die Internationalisierungsstrategie ein wichtiger Baustein in der Profilentwicklung der Hochschule, mit dem Ziel, sich national und international im Wettbewerb optimal zu positionieren. Mit der Teilnahme am ERASMUS+ Projekt 2014 sollten diese Bestrebungen unterstützt werden.
Der Fokus lag im Projekt 2014 zum einen auf der Intensivierung und dem Ausbau der internationalen Kooperationen und Programme, um so Wissensallianzen noch besser nutzen zu können und den Teilnehmern ein ausdifferenziertes Angebot zur Verfügung zu stellen.
Zudem wurde entschieden, Fördermittel für alle Mobilitätsmaßnahmen zu beantragen und allen Personengruppen der Hochschule die Möglichkeit zu geben, am Projekt teilzunehmen. Die Integration einer internationalen Dimension in alle Bereiche der Hochschule ist ein expliziert formuliertes Ziel und ein wesentlicher Bestandteil der Modernisierungsstrategie der DHBW Lörrach. Nur wenn so viele Akteure wie möglich internationale Erfahrung gesammelt haben, kann sich die Hochschule weltoffen präsentieren und ihre Absolventen entsprechend prägen.
Am Projekt nahmen 4 Vertreter des Lehrpersonals teil. Die DHBW Lörrach unterstützt die Mobilität ihrer Professoren durch eine flexible Handhabung ihres Vorlesungsplanes sowie durch eine entsprechende Anrechnung des Auslandsaufenthaltes auf das Lehrdeputat. Die Hochschule erwartete sich von diesen Aktivitäten engagierte Dozenten, die ihre Kompetenzen erweitern und die Entwicklung flexibler, innovativer Lehr- und Lernmethoden mitgestalten. Außerdem wurde durch den fachlichen Austausch eine intensivere Kooperation mit den aufnehmenden Hochschulen ermöglicht. Drei der vier besuchten Hochschulen waren erst durch das Engagement der Dozierenden ins Portfolio der ERASMUS Kooperationen aufgenommen worden. Durch den intensiven Austausch vor Ort konnten in allen drei Fällen die Grundsteine für den Studierendenaustausch gelegt werden.
Die Hauptzielgruppe waren im ERA+ Projekt 2014 die Studierenden. Ziel war es, eine möglichst hohe Zahl durch ein differenziertes und attraktives Angebot sowie eine vernünftig kalkulierte Förderhöhe zu einem Auslandsaufenthalt sowohl in der Theorie- als auch in der Praxisphase zu motivieren.
Die knapp über 2.000 Studierenden der DHBW Lörrach befinden sich alle in B.A.-Studiengängen, so dass die Studierendenmobilität sowohl „outbound“ als auch „inbound“ ausschließlich im 1st cycle stattfand. Die DHBW Lörrach konnte 23 Studierende für einen Studienaufenthalt fördern sowie 8 Studierende, die Praxiserfahrung in einem europäischen Unternehmen sammelten. In beiden Kategorien konnten so die Teilnehmerzahlen im Vergleich zu den vergangenen Jahren gesteigert werden. Im Bereich der Auslandssemester wurden damit etwas mehr als 20% der Teilnehmer an internationalen Austauschprogrammen über das ERA+ Projekt gefördert.
Insgesamt wurden 22 Studentinnen und 9 Studenten in das Programm aufgenommen. Diese Quote entsprach auch der Verteilung der Geschlechter bei den Bewerbungen.
Aufgrund der besonderen Studienstruktur an der DHBW Lörrach, die eine Verlängerung des Studiums um ein Semester nicht vorsieht, musste sichergestellt werden, dass alle im Ausland erbrachten Leistungen anerkannt werden. Daher ging einem neuen Kooperationsvertrag eine intensive Prüfung des dortigen Lehrangebots nach Vergleichbarkeit und Qualität durch die Studiengangsleiter voraus. Weitere Kriterien für die Prüfung waren Integration und Betreuung der Gaststudierenden und des Hochschulpersonals vor Ort sowie Verlässlichkeit der Informationen.
Für die Studierenden wurden transparente, faire und unterstützende Strukturen für den kompletten Prozess von der Bewerbung über die Auswahl, die Informationsvermittlung sowie die Betreuung der Studierenden in allen Mobilitätsphasen entwickelt und kommuniziert.
Die konsequente Anwendung von ECTS Instrumenten wie beispielsweise des LAs und des ToR gewährleisteten eine transparente und gerechte Anerkennungspraxis und dienten der Qualitätssicherung der Mobilitätsmaßnahmen.
Die Strukturen und Abläufe, die die DHBW Lörrach aufgrund der Vorgaben des ERA+ Projektes 2014 eingeführt hat, wurden in angepasster Form auch auf die Abwicklung anderer internationaler Austauschprogramme übernommen und konnten hier zu einer Qualitätsverbesserung führen. Dies gilt beispielsweise für die Bewerberauswahl, die Verwendung eines verbindlichen Learning Agreements für unterschiedliche Mobilitätsphasen sowie für die Einführung standardisierter Informationsmails an Studierende.
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