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Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014, Date de fin: 31 mai 2016 PROJET  TERMINÉ 

Die Teilnahme der KatHO NRW an Erasmus+, Key Action 103, steht im Kontext der Entscheidung, europäische Mobilität ihrer Hochschulangehörigen auch in der neuen Programmgeneration zu ermöglichen und damit das seit dem Jahr 1998 bestehende kontinuierliche Angebot fortzusetzen und auszuweiten. Den Studierenden aller grundständigen Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau in den an der KatHO NRW vertretenen Fächern Soziale Arbeit, Pflegewissenschaften und angewandte Theologie (Religionspädagogik) sowie allen anderen Statusgruppen (Lehrende, nicht-lehrendes Personal) steht eine Bewerbung offen. Es gibt keine regionale Beschränkung. Jedoch liegt durch die fachliche Engführung der Hochschule auf die Ausbildung von akademischen Fachkräften der Sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens ein gewisser Schwerpunkt auf den skandinavischen Ländern, die durch ihr Sozialstaatsmodell eine besondere Attraktivität genießen. Neben der Stabilisierung der bewährten Aktivitäten Praktika und Studienaufenthalte sowie der Dozenturen hat sich die KatHO NRW in ihrem European Policy Statement die Entwicklung von Projekten der Personalmobiltät für Fort- und Weiterbildung zum Ziel gesetzt. Darüber hinaus wurde, ebenso mit Blick auf die im EPS formulierten Ziele, die Vertiefung von ausgewählten Partnerschaften ins Auge gefasst. Das an Lehrende gerichtete Angebot der Hochschulleitung zur fachsprachlichen Qualifikation in wissenschaftsbezogenen Sprachkursen diente dem Aufbau eines englischsprachigen Lehrangebots an der KatHO NRW: Die Internationalisierung an den heimischen Campi soll vorangetrieben, Ausgeglichenheit der Austausche soll gefördert werden: Auch Studierenden, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, wird durch die englischsprachige Lehre die Möglichkeit eröffnet, an der KatHO NRW ein Gastsemester zu absolvieren. An zwei Standorten wurde dieses Angebot im Sommersemester 2016 zum ersten Mal umgesetzt. Eine Fortsetzung und die Ausweitung ist vorgesehen. In der Personalmobilität Fort- und Weiterbildung wurde das in den Vorjahren begonnene Projekt des Gruppenaustauschs mit einer polnischen Partnerhochschule fortgesetzt und durch die Entsendung von Mitarbeitern der Einheiten Forschungsförderung und –administration, allgemeine Verwaltung (Studiengangssekretariate, Koordination von Masterstudiengängen), International Office und Bibliothek weiter vertieft. Darüber hinaus wurde durch gemeinsam mit einer spanischen Hochschule eine weiteres Projekt der Personalmobilität vorbereitet. Zwei Lehrende nahmen an einer fachsprachlichen Qualifizierungsmaßnahme teil und erhielten dafür einen Erasmus-Mobilitätszuschuss. Bei den Dozenturen konnten zusätzliche Hochschulangehörige, unter ihnen ein wissenschaftlicher Mitarbeiter aus dem Mittelbau, neu für die Teilnahme am Erasmus-Programm gewonnen werden. Exakte Austauschzahlen stehen im empirischen Teil des Berichts zur Verfügung.

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