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Higher education student and staff mobility projec..
Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014,
Date de fin: 31 mai 2016
PROJET
TERMINÉ
An der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist die Umstellung von Erasmus LLP auf Erasmus+ im Programmjahr 2014 erfolgreich angelaufen. Im ersten Programmjahr konnten 32 Studierende, eine Dozentenmobilität und eine Mobilität zur Weiterbildung gefördert werden. Die Teilnehmer waren zu 50% weiblich und zu 50% männlich und wurden in insgesamt 11 verschiedene Länder entsandt. Die höchsten Mobilitätsflüsse gingen dabei nach Italien, Norwegen und Dänemark.
Durch die Erhöhung der OS-Mittel konnten wir vor allem die direkten Betreuungsangebote für die Studierenden weiter verbessern. Insgesamt konnten wir verstärkt die Mobilität unserer Studierenden und Dozenten fördern, die Zusammenarbeit mit europäischen Partnerhochschulen intensivieren und die Studierenden durch die Erweiterung sprachlicher und interkultureller Kompetenzen durch die gewonnene Auslandserfahrung, aber auch durch Maßnahmen wie Englisch-Bewerbungs-Workshops besser auf den europäischen und internationalen Arbeitsmarkt vorbereiten. Die höheren Förderraten erlaubten es einer höheren Anzahl von Studierenden aus einkommensschwachen Familien von einem Auslandsaufenthalt zu profitieren. Die Dozenten konnten durch geförderte Begegnungen neuen fachlichen und interdisziplinären Input erlangen sowie einen profunderen Einblick in die Vorgänge an Partnerhochschulen sowie mehr Verständnis für Gaststudierende und -dozenten an der eigenen Hochschule gewinnen. Im Projekt 2014 haben wir zudem zum ersten Mal eine Staff Mobilität für Weiterbildungsmaßnahmen umgesetzt, ein entsprechendes Informationsangebot geschaffen und die Erfahrungen innerhalb der Institution verbreitet, so dass auch auf Verwaltungsebene das Erasmus+-Programm bekannter werden konnte und wir nun verstärkt Anfragen von Interessenten aus dem Verwaltungsbereich haben. Damit wurde auch ein erster Schritt in Richtung der Verbesserung sprachlicher und interkultureller Kompetenzen der Mitarbeiter und einer Erweiterung des Konzepts lebenslanges Lernen gemacht. Die Staff Mobilität soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.
Während der Programmlaufzeit konnten des Weiteren neue Kooperationsvereinbarungen geschlossen und die internationalen Beziehungen der Hochschule ausgeweitet werden. Ausgewählte Hochschulkooperationen wurden gezielt intensiviert. Fachbereichsspezifische Bemühungen zu mehr gemeinsamen Projekten, z.B. in der Leitaktion 2, wurden begonnen. Weitere Ergebnisse, die ohne Erasmus+ nicht möglich wären, sind z.B. aktuell vorbereitete gemeinsame Workshops und Zusammenarbeit mit bestimmten Hochschulen auf der Praktikumsebene.
Seit der Umstellung auf Erasmus+ konnte der Bekanntheitsgrad des Programms insgesamt gesteigert werden.
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