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Higher education student and staff mobility projec..
Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014,
Date de fin: 31 mai 2016
PROJET
TERMINÉ
Das EU-Bildungsprogramm Erasmus+ Programm ist eines der wesentlichen Förderprogramme an der Georg-August-Universität Göttingen, das den Austausch auf europäischer Ebene nachhaltig stärkt und kontinuierlich ausbaut. Die wichtigsten Ziele der Internationalisierungsstrategie sind, Studierende auf ihre zukünftigen Aufgaben in einer globalisierten Welt vorzubereiten, Forschenden die Möglichkeit zu geben, gemeinsam mit internationalen Kolleginnen und Kollegen Lösungen zu den globalen Problemen zu erarbeiten sowie Hochschulpersonal auf die Herausforderungen einer rasch fortschreitenden Internationalisierung auch im administrativen Bereich fit zu machen. Mit Einführung der neuen Programmgeneration hat sich ein Wandel vollzogen, der die europäischen Dimension sowie die Modernisierung und Internationalisierung im Hochschulbereich noch stärker in den Fokus stellt und Europa als zukünftigen Arbeitsmarkt sowie Studien- und Wissenschaftsstandort noch attraktiver machen soll. Die neuen Erasmus+ Inter-institutional agreements zwischen europäischen Partnerinstitutionen sorgen, trotz des Mehraufwandes in der Vorbereitung, für mehr Klarheit in den Austauschbeziehungen im Rahmen des Programms. Im Bereich Studierendenmobilität stehen die Verbesserung der Sprachkenntnisse, die Förderung der interkulturellen Kompetenz, die Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen sowie eine positive Auswirkungen auf die spätere sogenannte employability klar im Vordergrund. Insgesamt konnten im Projekt 2014/15 rund 504 Studierende mit Erasmus+ erfolgreich in Europa studieren. Bei den Studierenden überwiegt der Anteil der weiblichen Studierenden mit 286 deutlich gegenüber den männlichen Studierenden. Der überwiegende Teil der Studierenden, die zu Studienzwecken ins Ausland gehen, studieren in der Arbeitssprache Englisch und verbringen i. d. R. ein Semester an der Partnerhochschule. Insgesamt 23 Dozenten nutzten die Möglichkeit Lehre an einer der vielen Partneruniversitäten zu leisten. Gerade für junge Nachwuchswissenschaftler/innen, die erste internationale Lehrerfahrungen sammeln, stellt dies einen deutlichen Mehrwert dar. Im Bereich Dozentenmobilität sind im Projektjahr 2014/15 etwas mehr als die Hälfte der Dozenturen von männlichen Lehrenden wahrgenommen worden. Im Rahmen der Erasmus+ Dozenturen nutzten vereinzelt Lehrende diese Möglichkeit, um an Partnerhochschulen zu unterrichten, mit denen bereits jahrelange enge Kooperationen, z. B. im Rahmen von Internationalen Studiengängen bestehen. Die Universität Göttingen wählte 21 Mitarbeiter/innen aus, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, Erfahrungen mit anderen Kolleg/innen aus Verwaltung und Technik austauschen und ihre Sprachkenntnisse aufzufrischen bzw. zu verbessern. Im Bereich Personalmobilität überwiegt mit 16 zu 5 eindeutig der Anteil der weiblichen Beschäftigten. Die Mehrzahl der mobilen Mitarbeiter/innen ist in der Administration tätig. Die Personalmobilität konnte im Vergleich zur vorangegangenen Programmgeneration weiter erfolgreich ausgebaut werden. Das Interesse der Mitarbeiter/innen an sogenannten organisierten Erasmus+ Staff Training Weeks ist recht hoch. Individuell organisierte Mobilitäten finden ebenfalls statt. Diese werden eher von Personen wahrgenommen, die bereits in der Vergangenheit Auslandserfahrungen gesammelt haben und mit Blick auf die Sprachkenntnisse, zumindest die englische Sprache sehr sicher beherrschen. Insgesamt stellen die verschiedenen Mobilitätsmaßnahmen einen klaren Mehrwert für alle mobilen Personen dar. Ein Auslandsaufenthalt setzt Motivationen frei, unterstützt den europäischen Gedanken und ist ein Lernerfolg auf allen Ebenen. Die Universität Göttingen ist bestrebt, sowohl die Personal- wie auch die Studierendenmobilität weiter auszubauen und die Attraktivität des Standorts Göttingen europaweit noch sichtbarer zu machen.
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