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Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014, Date de fin: 31 mai 2016 PROJET  TERMINÉ 

Im Rahmen der Internationalisierungsstrategie unserer Hochschule wurde unter anderem das Ziel formuliert, wonach 50 % der Studierenden einen Auslandsaufenthalt vor Studienabschluss absolviert haben sollen. Sei es durch ein Praxis- oder ein Studiensemester, oder durch das Anfertigen einer Bachelor- oder Masterthesis. Zentraler Baustein ist hier das Erasmus+ Programm. Aufgrund der klar strukturierten Vorgehensweise was die Aufnahmebedingungen der Studierenden, organisatorischen Bemühungen der Partnerhochschulen und akademischen Anerkennung der Studienleistung betrifft, herrscht hier für alle Beteiligten Planungssicherheit. Die entscheidende Schwäche ist sicherlich darin zu sehen, nicht über eine bestimmte Anzahl an Kooperationen englischsprachigen Ausland zu verfügen. Aus diesem Grunde wurden Partnerschaften gepflegt, wo ein reichhaltiges Studienangebot in englischer Sprache zur Verfügung steht, die Landessprache aber eine andere ist. Dies ist mit Partnerschaften insbesondere in der Türkei, Frankreich und Spanien gelungen. In den beiden letzt genannten Ländern ist es gelungen, die Austauschkontingente auszuschöpfen, wohingegen auf der Inbound-Seite unsere Hochschule eher von studierenden türkischer Hochschulen favorisiert wird. Vor dem Bildungshintergrund unserer Studierenden die zu einem großen Teil aus Nicht-Akademiker Haushalten stammen, ist es schwierig die Zahlen der Outbound Studierenden, sozusagen in einer zweiten Welle, signifikant zu erhöhen. Hier spielen die akademischen Kontakte der Dozenten mit ihrem “Überzeugungsdirigismus“ hinsichtlich der Mobilisierung eine entscheidende Rolle. Als Beispiel kann die Kooperation mit der Polytechnischen Universität in dem Fachgebiet der Nachrichentechnik herangezogen werden. Hier versteht es der Dozent jedes Semerster ca. 2 – 3 Studierende zu platzieren. Flankiert werden diese Maßnahmen durch entsprechende Dozentenmobiltäten. Im Zuge dieser Kooperation konnten Fördermittel anderer Stipendiengeber wie Baden-Württemberg Stiftung durch das BW+ Programm generiert werden. In seiner Strahlwirkung trägt also das Erasmus+ Programm dazu bei die Hochschule mehr in eine international geprägte Forschungs- und Studienlandschaft einzubetten die ingenieurwissenschaftlich begründet von unserer Hochschule aus ingenieurwissenschaftlich begründet ist.

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