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Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014, Date de fin: 30 sept. 2015 PROJET  TERMINÉ 

Das Erasmus+Programm mit Programmländern ist seit vielen Jahren das bewährte und größte Mobilitätsprogramm an der Hochschule München. Die Hochschule München verfügt über rund 150 Partnerhochschulen in nahezu allen europäischen Ländern. Im Hochschuljahr 2014/15 wurden 235 Mobilitäten, davon 193 SMS, 34 SMP und 8 STA erolgreich durchgeführt und im Rahmen des Erasmus+Programms gefördert. Bund und Ländern sowie der DAAD haben das für 2020 anvisierte Mobilitätsziel, dass 50% der Studierendenschaft studienbezogene Auslandserfahrungen aufweisen soll. Auch an der Hochschule München (HM) hat der Stellenwert der Internationalisierung der Hochschulbildung über die letzten Jahre kontinuierlich zugenommen. Die aktuelle Internationalisierungsstrategie der HM hat mittel- und langfristig das Ziel, die Internationalisierung weiter auszubauen. Unsere Studierenden sollen sich neben fundierter Fachkompetenz durch unternehmerisches, nachhaltiges und internationales Denken und Handeln auszeichnen. Internationalität als besonderes Merkmal unserer AbsolventInnen bedeutet für das angestrebte Zukunftsbild der Hochschule München folgendes: Die Studierenden der HM haben die Möglichkeit, internationale Erfahrungen und interkulturelle Kompetenzen während des Studiums zu sammeln. Diese Kompetenzen können entweder durch eigene internationale Erfahrungen im Ausland oder durch entsprechende Angebote an der HM, im Rahmen der sogenannten ?internationalisation@home?, erlangt werden. Neben einer hervorragenden fachlichen Ausbildung trägt dies dazu bei, dass unsere AbsolventInnen auf dem nationalen und globalen Arbeitsmarkt als gefragte ExpertInnen gelten. Die HM ist durch ihre Kooperationen weltweit vernetzt und unterhält ein stabiles und konsolidiertes Partnernetzwerk, bei dem der Fokus auf der Qualität der Partnerschaften liegt. Mit zahlreichen internationalen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft kooperiert die HM in verschiedenen EU-geförderten Forschungsprojekten. Zur Realisierung einer persönlichen internationalen Erfahrung stehen HM-Mitgliedern diverse Möglichkeiten an Mobilitäten offen. Durch vertiefte und strategische Kooperationen mit wenigen ausgewählten Partnern möchte die HM mit diesen intensiv in Lehre, Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Der Anstieg internationaler Studierender und auch Lehrender und WissenschaftlerInnen ermöglicht einen international-interkulturellen Campus mit gelebter Diversität und Willkommenskultur. Diversität wird von allen HM-Mitgliedern als Mehrwert betrachtet, dessen Stärken zunehmend genutzt werden können. Ausgangs- und Bezugspunkt für die Internationalisierungsstrategie 2015 - 2018 ist die gezielte Förderung internationaler Erfahrungen und interkultureller Kompetenzen von Studierenden. Dieser explizit kompetenzorientierte Ansatz ist eine Neuerung, da sie den Studierenden in den Mittelpunkt der bereichsübergreifenden Internationalisierungsbemühungen stellt. Lehrende, Forschende, wissenschaftlicher Nachwuchs und MitarbeiterInnen, die mit Themen der Internationalität befasst sind (z.B. Sachgebiet International Office), sind dazu aufgerufen, Rahmenbedingungen zu schaffen, die der Entwicklung der Studierenden in fachlichen und außerfachlichen Lernsettings förderlich sind. Um Studierende dabei zu unterstützen, internationale Erfahrungen zu sammeln und interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, ist es unabdingbar, dass das (Lehr-)Personal selbst Erfahrungen in internationalen Arbeitskontexten sammelt, Fremdsprachen erlernt sowie Fähigkeiten im Umgang mit Menschen anderer Sprach- und Kulturkreise entwickelt. Diese Maßnahmen zielen zum einen direkt auf die Studierenden und deren Kompetenz-/Absolventenprofil , aber auch indirekt auf die MultiplikatorInnen, d.h. die Lehrenden und das Personal, damit diese wiederum die Zielgruppe der Studierenden bedienen können.

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