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Higher education student and staff mobility projec..
Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014,
Date de fin: 31 mai 2016
PROJET
TERMINÉ
Die Hochschule Rosenheim verbindet als wichtigste Bildungsstätte Südostbayerns ein regionales Profil mit internationalem Renommee. Enge Kontakte zu zahlreichen Unternehmen in einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands ermöglichen ein praxisorientiertes Studium. Die rund 6.000 Studierenden erwerben in zukunftsorientierten Studiengängen Kompetenzen für die spätere Karriere. Eine familiäre Atmosphäre, persönliche Betreuung, innovative Didaktik und der intensive Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden schaffen ebenso wie die moderne Infrastruktur auf dem Campus optimale Studienbedingungen.
Die internationale Ausrichtung des Lehrprogramms ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal der Ausbildung, die die Hochschule ihren "Rosenheimern" - den heimischen Studierenden wie ihren Gästen aus aller Welt - mit auf den Weg geben will. Die Teilnahme am EU-Programm ERASMUS+ ist hier ein entscheidendes Qualitätsmerkmal, um die internationale Ausrichtung der Hochschule zu unterstützen.
Als weltoffene Hochschule ist es ihr ein besonderes Anliegen, verstärkt englischsprachige Kurse anzubieten und über die Einbeziehung von internationalen Gastdozenten das Studienangebot zu erweitern. Die Studierenden profitieren darüber hinaus von dem umfangreichen Auslandsnetzwerk der Hochschule: Mit ihrem Engagement in rund 70 Hochschulkooperationen in Europa und weltweit, dem Ausbau der Studenten- und Dozentenmobilität, sowie durch die intensive Zusammenarbeit mit international operierenden Unternehmen trägt Rosenheim der wachsenden Globalisierung Rechnung.
Die Entwicklung insgesamt im Bereich Studierendenmobilität ist mit 66 Mobilitäten positiv. Wichtigste Zielgruppen der Mobilitätsaktivitäten sind die Studierenden (36 Mobilitäten), insbesondere der Bachelor-Studiengänge. Zusätzlich gibt es eine verstärkte Nachfrage von Seiten der Master-Studierenden nach studienbezogenen Auslandsaufenthalten, vor allem im Bereich Studierendenmobilität – Auslandsstudien (SMS). Im Bereich Studierendenmobilität – Praktika (SMP) werden ein Großteil der Auslandspraktika in Ländern weltweit – außerhalb der Europäischen Union – absolviert. Die Teilnehmer im Bereich Studierendenmobilität – Praktika (SMP) sind deshalb noch ausbaufähig (30 Mobilitäten). Konstante Werbung für die ERASMUS+ Förderung von Praktika und Studienaufenthalten in Programmländern wird von Seiten des International Office und der Auslandsbeauftragten an den Fakultäten durchgeführt, über regelmäßige Informationsveranstaltungen, individuelle Beratungen, Informationsmaterialien (Broschüren, Flyer, Checklisten), Aushänge, die Hochschul-Webseite und interne Community (für Studierende), um die Studierendenmobilitätszahlen insgesamt weiter zu steigern. Die Internationalisierung der Lernumgebung und der Studiengänge an den Fakultäten als auch die curriculare Absicherung der Mobilität - in Bezug auf die Anerkennung von im Ausland erworbenen Studienleistungen - sind hierbei außerdem von Bedeutung, um Studierenden einen erfolgreichen studienbezogenen Auslandsaufenthalt ohne Zeitverlust zu ermöglichen.
Die Entwicklung insgesamt im Bereich der Personalmobilität ist mit 7 Mobilitäten im Berichtszeitraum erfreulich. Der Bereich der Personalmobilität Lehre (STA) ist ausbaufähig (1 Mobilität). Ein größerer organisatorischer Vorlauf ist notwendig, um die Vereinbarkeit von Lehre an der Heimathochschule und den Aufenthalt an der Gasthochschule zu ermöglichen: großer zeitlicher Planungsvorlauf ist nötig, Abstimmung der Fachbereiche sowie Unterstützung durch die International Offices der Heimat- und Gasthochschule zur Anbahnung der Kontakte und Organisation der Mobilitäten. Subjektiv gesehen wird der (persönliche/berufliche/fachliche) Mehrwert einer STA-Mobilität im Vergleich zum zeitlichen Mehraufwand von einzelnen Dozenten der Hochschule als eher gering eingeschätzt. Hier ist zusätzliche Überzeugungsarbeit zur Förderung der Personalmobilität Lehre (STA) an europäischen Partnerhochschulen notwendig. Zusätzliche Anreize zur Vernetzung und zum Austausch im Rahmen der Personalmobilität bieten hier auch die Incoming-Dozenten und die Incoming-Mitarbeiter von europäischen Partnerhochschulen, die im Berichtszeitraum ebenfalls an der Hochschule waren.
Im Bereich der Personalmobilität Fort- und Weiterbildung (STT) ist die Entwicklung positiv (6 Mobilitäten), eine Steigerung der Personalmobilität im Bereich Fort- und Weiterbildung (STT) wurde erreicht. Die Personalmobiltäten werden vorrangig von Dozenten und Auslandsbeauftragten der Fakultäten sowie von (wissenschaftlichen) Mitarbeitern der Fakultäten und des International Office genutzt. Die Pflege bestehender und der Aufbau neuer Hochschulkooperationen, das Netzwerken mit Kollegen an europäischen Partnerhochschulen, der Erfahrungsaustausch im eigenen Arbeitsbereich sowie im Hinblick auf Internationalisierung und Hochschulkooperationen stehen hier im Vordergrund.
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