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Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014, Date de fin: 31 mai 2016 PROJET  TERMINÉ 

Im Zentrum des zu berichtenden Projekts stand die Förderung der Mobilität zu Lernzwecken und der transnationalen Zusammenarbeit. Die Hochschule Esslingen förderte im Projektjahr aus Mitteln des EU-Programms Eramus+ folgende Personengruppen: Mobilität von Studierenden: 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Studierende bewarben sich im Akademischen Auslandsamt und wurden in einem Auswahlprozess, der unter Einbeziehung der Fachkoordinatoren der Fakuläten durchgeführt wurde, für das Programm ausgewählt. Auswahlkriterien waren in erster Linie die akademische Leistung und die persönliche Eignung für die Auslandsmobilität. Bei der Beurteilung der Bewerbungen wurde großes Augenmerk auf die fremdsprachliche Qualifikation gerichtet. Hierbei war nicht von entscheidender Bedeutung, welches Sprachniveau die Studierenden zum Zeitpunkt der Bewerbung nachweisen konnten (wobei es Mindestanforderungen ab, die erfüllt sein mussten, um überhaupt für die Teilnahme am Programm zugelassen zu werden), sondern es wurde in viel stärkerem Maße berücksichtigt und nachverfolgt, welche Bemühungen die Bewerber unternahmen, um ihre fremdsprachliche Kompetenz zu erhöhen (Teilnahme am Sprachkurs etc.). Mobilität von Personal zu Lehrzwecken: 12 Teilnehmer / Mobilität von Personal zu Weiterbildungszwecken: 21 Teilnehmer Unter der Programmlinie "Staff Mobility" des Programms ERASMUS+ wurden Lehraufenthalte und Weiterbildungsmaßnahmen von Hochschulpersonal in Mitgliedsstaaten der Europäischen Union gefördert. Die Förderung umfasste Reise- und Aufenthaltskosten laut Landesreisekostengesetz. Die Ziele der Projektes waren für diese Gruppe wie folgt definiert: Weiterentwicklung interkultureller und fremdsprachlicher Kompetenz, Schaffung der Möglichkeit, einen aktiven Beitrag zum Internationalisierungsprozess der Hochschule Esslingen zu leisten und Ermöglichung des fachlichen Austausches. Die Maßnahme musste von den Teinehmerinnen und Teilnehmern beim Akademischen Auslandsamt beantragt werden. Die fachliche und persönliche Eignung für die Teilnahme am Programm und die Sinnhaftigkeit der geplanten Maßnahmen wurden von einer Auswahlkommission unter Einbeziehung der direkten Dienstvorgesetzten geprüft. Der Schwerpunkt der Mobilitäten zum Zwecke der Weiterbildung wurde auf Maßnahmen an Partnerhochschulen gelegt, es wurde jedoch die Möglichkeit eingeräumt, an Fortbildungsmaßnahmen teilzunehmen, die von Nicht-Partnerhochschulen oder anderen Einrichtungen angeboten wurden. Ursprünglich war geplant, die fermdsprachliche Kompetenz als Kriterium in den Auswahlprozess aufzunehmen, dies war jedoch leider nicht realisierbar, da es nicht zumutbar war, von den Teilnehmern die Erbringung eines Sprachnachweises einzufordern. Es wäre sehr wünschenswert, wenn es für Personal die Möglichkeit gäbe, an den OLS Sprachtests und -kursen zu partizipieren. Die Hochschule Esslingen konnte das Projekt erfolgreich abschließen und die Kooperationen mit den bestehenden Partnerhochschulen im Erasmus-Raum verstärken und vertiefen. Folgende Ziele verfolgte und erreichte die Hochschule im zu berichtenden Projektjahr mit Hilfe des Erasmus+ Programms: 1. Steigerung der internationalen Berufsfähigkeit und interkulturellen Kompetenz von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter 2. Einbindung des interkulturellen Lernens in das Studium 3. Erhöhung des Anteils Studierender mit Auslandserfahrung 4. Förderung der „Gelebten Internationalität“ in allen Bereichen der Hochschule (Internationalization at Home) 5. Steigerung der Attraktivität der Hochschule für internationale Studierende, Lehrende und Gastwissenschaftler 6. Abbau von Mobilitätshemmnissen sprachlicher, organisatorischer, und finanzieller Art 7. Pflege von Hochschul-Partnerschaften, die einen balancierten Austausch ermöglichen 8. Entwicklung gemeinsamer Studiengänge und Abschlüsse mit internationalen Partnern und Partnernetzwerken (integrierte Auslandssemester, Doppelabschlussprogramme mit der JAMK in Finnland) 9. Steigerung der internationalen Mobilität des Hochschulpersonals zu verstärken (Willkommenskultur, Internationaler Campus).

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