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Higher education student and staff mobility projec..
Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juin 2014,
Date de fin: 31 mai 2016
PROJET
TERMINÉ
Die Hochschule für Gesundheit (hsg) wurde erst 2009 als erste staatliche Fachhochschule für die Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Deutschland durch das Land Nordrhein-Westfalen gegründet. Das Studienangebot der hsg besteht derzeit aus den fünf grundständigen auf Bachelorniveau angesiedelten Modellstudiengängen Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pflege und Physiotherapie sowie aus den interdisziplinär ausgerichteten Bachelorstudiengängen 'Gesundheit und Diversity' und 'Gesundheit und Sozialraum' (berufsbegleitend) sowie dem Masterstudiengang 'Evidence-based Health Care'. Die Modellstudiengänge unterliegen einerseits den jeweiligen deutschen Berufsgesetzen und den dazugehörigen Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen sowie andererseits den hochschulrechtlichen Bestimmungen und der Rahmenprüfungsordnung der Hochschule. Insbesondere diese Modellstudiengänge tragen zur Weiterentwicklung und zur Akademisierung dieser Berufe in Deutschland bei. Sowohl im europäischen als auch im außereuropäischen Ausland sind diese Gesundheitsfachberufe oft schon seit Jahrzehnten auf einem akademischen Niveau angesiedelt. Um den Erfahrungsschatz ausländischer akademischer Ausbildung auch für die nordrhein-westfälischen Modellstudiengänge und für die Studierenden zu nutzen, ist der Austausch mit Hochschulen und Praxiseinrichtungen im Ausland für die hsg unverzichtbar.
Seit 2012 partizipiert die hsg am ERASMUS-Programm der EU. Die Internationalisierung der Hochschule stützt sich derzeit stark auf die Förderung der Mobilität der Studierenden und Lehrenden. Sukzessive sollen die Mobilitätszahlen, insbesondere mit dem ERASMUS+-Förderprogramm, gesteigert werden. Im ERASMUS+-Projekt 2014/15 konnten 23 Mobilitäten, 9 Studierende (1 SMS, 8 SMP) und 14 Lehrende (14 STT), erfolgreich gefördert werden. Vor allem die studentische Mobilität soll weiter gesteigert werden. Die Abwicklung des ERASMUS+-Förderprogramms an der hsg erfolgt auf einer persönlichen Ebene, da zum jetzigen Zeitpunkt die Fallzahlen noch sehr gering sind. D.h. die zuständige Mitarbeiterin des International Offices sowie die für die Thematik "Internationales" zuständigen so genannten Auslandskoordinator*innen in den jeweiligen Studiengängen unterstützen die Geförderten intensiv bei der Organisation und Durchführung der Mobilität.
Derzeit wird das ERASMUS+-Programm in Bezug auf die Förderung von Studierenden hauptsächlich dafür genutzt, um studentische Praktika in ausländischen Einrichtungen des Gesundheitswesens zu fördern. Auslandsstudiensemester sind aufgrund der Modellstudiengangsstruktur schwer zu realisieren und werden dementsprechend seltener gefördert. Das für die Internationalisierung der hsg und die Abwicklung des ERASMUS+-Förderprogramms zuständige International Office ist bestrebt diese Zahlen weiterhin durch geeignete Informations- und Kommunikationsmaßnahmen zu steigern. Die Mobilität der Dozent*innen fand im zurückliegenden ERASMUS+-Projekt ausschließlich zu Zwecken der Fort- und Weiterbildung statt. Dies ist für die Fachdisziplinen und Studiengänge an der hsg unverzichtbar, da auf diesem Wege ein fachlicher Austausch mit Kolleg*innen im Ausland realisiert und intensiviert wird, was letztlich auch der Lehre und der Qualität des Studiums zugute kommt.
Sowohl Lehrende als auch Studierende kommen in der Regel begeistert und motiviert von den Auslandsaufenthalten zurück und stehen weiteren Aufenthalten aufgeschlossen gegenüber bzw. integrieren die gewonnenen internationalen Erfahrungen bzw. die interkulturelle Perspektive stärker in den wissenschaftlichen und studentischen Alltag.
Darüber hinaus konnten durch die Mobilitäten der Lehrenden und Studierenden Hochschulpartnerschaften gefestigt und intensiviert werden. So konnte die hsg erstmalig im Mai 2016 ein Veranstaltungsprojekt ("Cultural Awareness Week") im Sinne des 'internationalisation@home' realisieren und Gast-Dozent*innen von ERASMUS+-Partnerhochschulen für die Lehre an der hsg gewinnen.
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