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Higher education student and staff mobility project
Date du début: 1 juil. 2014, Date de fin: 31 mai 2016 PROJET  TERMINÉ 

Die Beantwortung der Fragen wurde zur besseren Übersicht in einzelne Phasen des Projekts untergliedert: 1. Vorbereitungsphase: - Es erfolgt stets gezielte Werbung durch Informationsveranstaltungen zusammen mit den Fachverantwortlichen in den jeweiligen (Mint-)Fächern (z.B. Lehramt & Ingenieurs-Studiengänge). - Die Konzeption von Informationsmaßnahmen umfasst: einen International Day, d.h. die Gestaltung einer Veranstaltung für interessierte Studierende mit Hilfe von Incoming Studierenden und Homecomers, eine Erst-Semester-Informationsveranstaltung, allgemeine und fachspezifische Informationsveranstaltungen, Länderabende gemeinsam mit Incoming Studierenden sowie Einzel- & Gruppenberatungsgespräche - Bei fachspezifischen Veranstaltungen werden die Teilnehmer, die bereits in dem jeweiligen Fachbereich am ERASMUS-Programm teilgenommen haben, eingeladen, ihre Erfahrungen zu präsentieren und gemeinsam mit den Interessenten zu diskutieren. - Durch Länderabende mit Incomings und Studierenden der Uni Bayreuth wird ein verstärkter interkultureller Austausch gefördert und vielfach erreicht. - Aktuell erfolgt mit dem strategischen Ziel, die Studierendenmobilität aus und nach Osteuropa zu erhöhen, als Maßnahme der Internationalisierungsstrategie der UBT eine verstärkte Fokussierung auf Mittel- und Osteuropa. Dies geschieht u.a. in den Beratungsgesprächen und den Informationsveranstaltungen (z.B. Länder wie Polen & Ungarn). - Es erfolgt weiterhin eine planvolle Verstärkung des SMP-Bereichs durch gezielte Maßnahmen im Gruppenberatungsbereich und Unternehmertagungen - Darüber hinaus wird ausdrücklich für Staff Mobility geworben, insbesondere durch die gezielte Ansprache von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern der einzelnen Fakultäten und Lehrstühle, um sie für eine Teilnahme an Staff Mobility zu gewinnen. 2. Phase des Aufenthalts: - Kommunikation nach außen: Ab und zu ist die Kommunikation mit Partneruniversitäten problematisch, insbesondere durch deren kurzfristige Änderungen, bspw. die Erhöhung des als Eingangsvoraussetzung geforderten Sprachniveaus, bzw. durch die nicht nachvollziehbare Ablehnung einzelner Studierender durch Partner. --> Insgesamt ist trotzdem eine gute Betreuung und Kommunikation mit Studierenden, die sich an Partner-Universitäten befanden. Fazit: Häufig auftretende Probleme sind die Erhöhung der Anforderung hinsichtlich des Sprachniveaus, kurzfristige Kündigung von Verträgen, kurzfristige Meldung von Partner Institutionen über nicht vorhandene englischsprachige Vorlesungen. (Wir haben für die Studierenden jedoch bisher immer eine Ausweichmöglichkeit gefunden.) Als positiv lässt sich verzeichnen, dass-die Anzahl der mobilen Studierenden aus den MINT-Fächern (bspw. aus dem Studiengang Wirtschaftsingenieurwissenschaft und den Naturwissenschaften) sowie aus dem Lehramt, gestiegen ist. Außerdem gibt es stetige Zuwachsraten für die Länder in Ost- & Mitteleuropa als Austauschdestinationen. Auch die Anzahl derTeilnehmer an Auslandspraktika ist gestiegen - Es gibt eine erfreuliche höhere Nachfragenach Dozentenmobilität zu verzeichnen. Leider stehen oft nur zu geringe Mittel zur Verfügung. - Allgemein ist die Bewerberanzahl für SMS und SMP durch strukturierte und konsequente Beratungs- und Informationsmaßnahmen zusammen mit den Fachverantwortlichen und Fachschaften weiter gestiegen. Leider war es nicht möglich, allen Bewerbern ihre Wunschaufenthalte zu ermöglichen.

Coordinateur

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