- Gemeinsame Sicherstellung der aktuellen Trinkwasserversorgung der verschiedenen Netze durch Verbindung der Anlagen.- Globalisierung der Wasserressourcen einschließlich der Bereitstellung zusätzlicher Mengen von Trinkwasser für das eine oder andere Land, um auf diese Weise die Bevölkerungsdichte und die Entwicklung der Wirtschaftsaktivitäten aufrechterhalten zu können.- Schaffung gemeinsamer Infrastrukturen für die Wassergewinnung in den beiden Ländern, deren Auslegung in einer langfristigen Perspektive geplant werden muss.- Gemeinsames Management des Schutzes der belgischen und französischen Grundwassergewinnungsstandorte; die Präventivzonen dieser Gewinnungsstandorte erstrecken sich in allen Fällen auf das Gebiet des anderen Landes.- Verbesserung des im betroffenen Grenzgebiet gelieferten Trinkwassers, insbesondere in Bezug auf die bakteriologische Beschaffenheit und den Nitratgehalt.- Schaffung einer Infrastruktur, die eine bessere Durchflussregulierung des Baches unterhalb der Gewinnungsstandorte ermöglicht; dieser Bach liegt in einem Natura 2000-Gebiet.