Im Rahmen dieses Projektes wurde eine grenzüberschreitende Station zurÜberwachung der Luftqualität gebaut und von den beiden Netzen IMMESA(Immissionsmessnetz Saar) und ESPOL (Association Agréée deSurveillance de la Qualité de l’Air en Moselle-Est) gemeinsam genutzt.Da jedes Netz von der Luftprobenentnahme bis zur Messung derSchadstoffe sein eigenes Material benutzte, zielte das Projekt darauf ab,einen Vergleich zwischen den Messinstrumenten und den erhaltenenWerten zu ermöglichen.Damit sollten, wenn möglich, Korrekturfaktoren definiert werden, die dieUnterschiede zwischen den zwei Systemen berücksichtigen, sodass beideNetze die Daten besser analysieren und sich gegenseitig übermittelnkönnen. Achievements: Die Zusammenarbeit beider Partner im Rahmen des Programms INTERREGIIIA SMLW ermöglichte einen grenzübergreifenden Abgleich derStandardmethoden, wobei auch groβe technische Fortschritte in beidenMessnetzen gefördert werden konnten.