Das Cross-Border-Studien-Centrum wird aus der kooperativen Zusammenarbeit der beiden projektführenden Hochschulen gebildet. Die beiden Hochschulen werden ein gemeinsames asis-Curriculum entwickeln, das die cross-culturalen und die verhaltensbezogenen Perspektiven einerseits und betriebs- und verwaltungswissenschaftliches Know-how in den Bereichen Controlling, Marketing und Organisation andererseits unter den besonderen Bedingungen der Ems-Dollart-Region berücksichtigt. Auf dieser curricularen Plattform wird bedarfsorientiert technologisches und managementbezogenes Know-how, das noch nicht in der Region in ausreichender Qualität vorhanden ist, eingebracht. Insofern stellt die curriculare Plattform ein wichtiges Instrument zum Technologie- und Innovations- Transfer in die Region dar.