Ziel des Projektes ist es, diesen Kanal, auf dem einst Holz aus Böhmen nach Freiberg geflößt wurde, als grenzüberschreitendes technisches Denkmal wieder zugänglich zu machen. Neben der Instandsetzung und zweisprachigen Beschilderung wird eine Broschüre zur Geschichte der Flößerei auf und an der oberen Freiberger Mulde veröffentlicht.